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Die faszinierende Macht der Hypnose


Lange Zeit galt Hypnose als eine fragwürdige Methode, um Menschen in einen wehr- und willenlosen Zustand zu versetzen, bei dem sie die Kontrolle vollständig abgeben. Auch heute noch kursieren zahlreiche Videos und Geschichten über die Showhypnose durch das World Wide Web, bei der Teilnehmende eng umschlungen mit einem Stuhl tanzen, Rasierschaum als leckeres Speiseeis schlecken oder als krähender Hahn über die Bühne stolzieren…


Die therapeutische Hypnose hat mit diesen Bildern jedoch wenig zu tun. Sie hilft Betroffenen, Ängste zu überwinden, Schmerzen zu lindern oder tiefgreifende Veränderungen anzustoßen.


Doch was ist Hypnose eigentlich genau? Dieser Frage wollen wir uns in diesem Beitrag widmen. Hier erfährst du, was du dir unter Hypnose vorstellen kannst, wie sie wirkt und in welchen Bereichen sie eingesetzt wird. Außerdem räumen wir mit den Vorurteilen rund um das Thema auf und du erfährst, warum die hypnotische Trance auch für dich interessant sein könnte!



Mysterium Hypnose – Was ist das eigentlich?

Beschäftigt man sich mit der Hypnose, tauchen neben ihr vor allen Dingen zwei weitere Begriffe auf: Die Trance und das Unterbewusstsein.


Hypnose! Was ist das eigentlich


Was ist Hypnose?

Unter dem Begriff werden alltagssprachlich zahlreiche Techniken, Vorgehensweisen und Zustände zusammengefasst, die bei einem Klienten im weitesten Sinn eine Trance erzeugen und dabei neue Wahrnehmungen und Veränderungen hervorrufen sollen.

Vorab solltest du wissen, dass es keine allgemeingültige Definition von Hypnose gibt. Stattdessen gibt es mehrere Ansätze, sie zu beschreiben und zu erklären. Einig ist man sich aber darin, dass unter Hypnose die Aufmerksamkeit anders verteilt wird und sie zu einem bewusstseinsverändernden Zustand, einer sogenannten Trance, führt. Äußere oder störende Reize nimmt man dann vermindert wahr, während die Innenwahrnehmung gesteigert wird.

Versteht man die Hypnose als Technik und nicht als Zustand, so geht es dabei um die beabsichtigte Einflussnahme auf das Bewusstsein (z. B. durch einen Hypnotiseur). Diese Einflussnahme führt zu einer Veränderung der Hirnaktivität, die von der Normalfunktion abweicht. Wird die Hypnose zu therapeutischen Zwecken genutzt, so spricht man auch von Hypnosetherapie oder Hypnotherapie.


Hypnose ist eine beabsichtigte Einflussnahme auf das Bewusstsein, mit dem Ziel, innere Veränderungen herbeizuführen.



Was ist eine Trance?

Viele Menschen denken bei der Trance an einen geistesabwesenden Bewusstseinszustand, bei dem der Klient wehrlos dem Hypnotiseur und seinen Absichten ausgeliefert ist. Diese Vorstellung wurde nicht zuletzt auch durch die Bühnenhypnose gefördert, entspricht aber nicht dem Ziel der Hypnotherapie und ist ein Ausnahmezustand der keine langfristige Wirkung hat.


Auch bei der Trance kann man nicht von dem einen Zustand während einer Hypnose sprechen. Vielmehr handelt es sich um ein Sammelsurium an verschiedenen Bewusstseinsgraden, die durch sogenannte Induktionstechniken eingeleitet werden können.


Das Erlebte während der Trance variiert dabei von Mensch zu Mensch. Manche fühlen sich währenddessen körperlich entspannt und ruhig, nehmen aber keine Bewusstseinsveränderungen wahr. Andere spüren den Körper weniger, erleben aber vor dem Inneren Auge eine „veränderte“ Realität.


Trance: ein fokussierter Bewusstseinszustand bei gleichzeitiger Entspannung und ganz eigener Logik…



Was ist das Unterbewusstsein?

Das Unterbewusstsein steht für die Summe aller inneren Prozesse und Dynamiken, die einen Einfluss auf das Denken, Fühlen und Handeln haben, aber nicht bewusst ablaufen. Rund 95 Prozent unserer Gedanken, Gefühle, Entscheidungen und Handlungen werden durch das Unterbewusstsein gelenkt.

Spricht der Therapeut oder Hypnotiseur während der Trance das Unterbewusstsein direkt an, so meint er die jeweiligen inneren Anteile, die für die tiefgreifende Arbeit relevant sind. Im Grunde kannst du dir so das „Unterbewusstsein“ besser vorstellen, wohingegen unser Gehirn bei schwer greifbaren, medizinischen oder technischen Termini schnell überfordert wäre.


Was ist das Unterbewusstsein?


Wie funktioniert die therapeutische Hypnose?

Während einer Hypnotherapie zielt der Hypnotiseur darauf ab, äußere oder andere störende Reize in den Hintergrund zu drängen und die Aufmerksamkeit des Klienten auf eine bestimmte Vorstellung zu lenken. Dabei soll auch der kritische, rationale und analytische Teil des Bewusstseins und das alltägliche Denken in den Hintergrund treten und zum unbeteiligten Beobachter verwandelt werden. Störende Reize werden ausgeschaltet und die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Vorstellung oder Lösung gelenkt…


Du kannst dir diesen kritischen Teil des Bewusstseins wie einen Türsteher vorstellen, der die alltäglichen Wahrnehmungen filtert und nur selektive Informationen an das Unterbewusstsein leitet. Weitergegeben wird vor allen Dingen das, was den Erfahrungen und Prägungen des Türstehers entspricht.


Wird er aber an den Rand des Geschehens verdrängt, entfällt die „Einlasskontrolle“ und auch andere Reize können das Unterbewusstsein erreichen. Diese wiederum sind wichtig, damit neue Gedanken und Gefühle entstehen können, die förderlich sind, um die Ziele des Klienten zu erreichen.


Während der hypnotischen Trance taucht der Klient in seine innere Welt ein und wird empfänglicher für Suggestionen. Dann können verloren geglaubte Erinnerungen wieder an die Oberfläche geholt oder der Heilungsprozess innerlich durchgeführt werden. In diesem Bewusstseinszustand können alte Verhaltensmuster durchbrochen, emotionale Belastungen gelindert oder auch die Heilung körperlicher Beschwerden angekurbelt werden.



Wie fühlt sich Hypnose an? Hypnose ist ein natürlicher Zustand. Dieser entsteht zum Beispiel in beruhigenden oder bewusst erlebten Situationen. Daher können unterschiedlichste Umgebungen einen Hypnosezustand hervorrufen:

  • Kinobesuche (spannender, bewegender Film)

  • Geschichtenerzähler

  • monotone Auto- oder Zugfahrten (sogenannte „Autobahntrance“)

  • Gegenstände nicht finden (z. B. im Kühlschrank oder im Regal)

  • fesselnde Computerspiele

  • Tagträumen

  • in ein Buch vertieft sein


Welche Gefahren und Risiken gibt es bei der Hypnose?

Viele der häufigsten Missverständnisse entstehen durch Filme, Bücher und inszenierte Showhypnose. Dir sollte jedoch klar sein: Hypnose ist weder Magie, noch „zaubert“ sie Probleme weg. Der Hypnotiseur kann lediglich einen bestimmten Hypnoseverlauf suggerieren. Ob der Hypnotisand diese Suggestionen annimmt oder nicht, bleibt zu jeder Zeit ihm überlassen. Denn Hypnose ist keine Bewusstlosigkeit und kein Schlaf. Daher ist es auch nicht möglich, die hypnotisierte Person zu manipulieren oder ihr beispielsweise Geheimnisse zu entlocken.

Hypnose hat nichts mit dem Verlust des eigenen Willens zu tun. Sie kann lediglich als psychische Unterstützung dienen, beispielsweise bei der Veränderung von Verhaltensweisen wie der Rauchentwöhnung oder beim Abnehmen. Hier empfinden viele Menschen Hypnose als Kraftquelle. Ihre beruhigende und messbare Wirkung auf den Blutdruck und die Atmung ist erwiesen.


Kann jeder Mensch hypnotisiert werden?

Grundsätzlich ist jeder Mensch hypnotisierbar, so lange die Person sich auf die Hypnose einlässt. Das Prinzip der Freiwilligkeit ist sehr wichtig. Es gibt Kontraindikationen, etwa bei Menschen, die unter psychotischen Symptomen wie Wahnvorstellungen oder Halluzinationen leiden. Zudem können Menschen, die unter Drogen stehen, nicht hypnotisiert werden. Auch bei schwer traumatisierten Menschen sollte ein Psychiater überprüfen, ob eine Hypnotherapie angewendet werden kann.


Lila Bäume mit Brücke in einem Wald


Faktencheck Hypnose: Was stimmt wirklich?

Wer sich einmal intensiver mit der Hypnose beschäftigt hat, weiß wie viele Vorurteile es zu dieser therapeutischen Methode gibt. Daher schauen wir uns im Fakten-Check genauer an, an welchen Vorurteilen wirklich was dran ist. Los geht’s!


1. „Während der Trance ist man dem Hypnotiseur ausgeliefert und gibt jegliche Kontrolle ab“

Gut, das Thema hatten wir bereits angeschnitten… Dass man im Trance-Zustand das Bewusstsein vollständig abschneidet und sich nach der Trance nicht einmal mehr erinnert, stimmt so nicht ganz. Bei dieser Vorstellung handelt es sich um einen Sonderzustand der Hypnose, den nur 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung überhaupt erreichen können.

Für therapeutische Zwecke ist er uninteressant, da die Suggestionen nur kurzfristig wirken und nach Ende des Trance-Zustands verfliegen (typisch für die Showhypnose). Lang wirkende, nachhaltige Ergebnisse können damit nicht erzielt werden.


Im therapeutischen Setting sind Klienten sich über die Trance bewusst und können jederzeit aussteigen, indem sie die Augen öffnen oder Bedenken äußern. Sie sind während der Hypnose außerdem immer ansprechbar und können sich nach der Trance grundsätzlich an das Erlebte erinnern.


Fazit: Du hast auch unter Trance jederzeit die volle Kontrolle über deinen Geist und deinen Körper!

2. „Unter Hypnose kann man manipuliert werden“

Auch das ist so nicht korrekt. Du behältst jederzeit deinen freien Willen sowie deine Wert- und Moralvorstellungen. Der Hypnotiseur macht dir während der Hypnose Vorschläge (Suggestionen), die dein Unterbewusstsein annehmen oder ablehnen kann.

Daher ist es nicht möglich, dass der Hypnotiseur dir etwas aufzwingt, was du nicht willst oder dich „manipuliert“. Du hast jedoch die Möglichkeit, dich ganz bewusst für positive Veränderungen in deinem Leben zu entscheiden und zu deinen Gunsten dein Unterbewusstsein umprogrammieren zu lassen!


Fazit: Wenn es nicht deinem Willen entspricht, werden die Anweisungen des Hypnotiseurs keine Wirkung auf dich haben.

3. „Hypnose ist nur was für Mystiker und Esoteriker“

Hypnose hat mit Mystik und Esoterik nichts zu tun. Ihre Wirkungsweise wurde inzwischen wissenschaftlich sehr gut erforscht, der hypnotische Zustand ist nachweisbar und messbar. In der Therapie wird dieser Zustand bewusst genutzt, um gezielt Veränderungen zu ermöglichen, die sonst schwer zu erreichen sind.

Für den therapeutischen Erfolg sind neben einer grundsätzlichen Offenheit und Neugier gegenüber der Methode und der Veränderung auch eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Hypnotiseur und Hypnotisand entscheidend.


Fazit: Die Hypnotherapie ist seit 2006 vom Wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie als offizielle Heilmethode anerkannt und es existieren unzählige wissenschaftliche Studien dazu.

4. „Hypnose funktioniert am besten unter Entspannung“

Laien gehen oft davon aus, dass Hypnose am besten unter Entspannung wirkt. Es konnte aber auch beobachtet werden, dass Menschen, die unter hoher Anspannung (z. B. Angst) stehen, ebenfalls hypnotisiert werden können – teilweise sogar noch besser als im entspannten Zustand. Je nach Vorgeschichte und Thema kann die Vorgehensweise also angepasst werden (z. B. bei der Aktiv-Wach-Hypnose).

Mein Tipp für einen maximalen Behandlungserfolg: Beachte das richtige Verhalten vor der Hypnose sowie das beste Verhalten nach der Hypnose.


Fazit: In den meisten Fällen steht die Hypnose tatsächlich in Verbindung mit einer körperlichen und geistigen Entspannung. Es gibt jedoch auch dynamische Anwendungen, wie zum Beispiel die „Timeline“ bei der Regressionstherapie (im Stehen) oder den Stuhlanker bzw. Bodenanker (im Sitzen/Stehen), bei denen Entspannung eine geringe Rolle spielt.

5. „Hypnose wird immer im Liegen mit leiser Musik und sanften Suggestionen durchgeführt“

Das ist vermutlich die bekannteste Art der Hypnose. Je nach Anliegen, den Vorerfahrungen und Prägungen des Klienten kann es aber sinnvoll sein, diese Vorstellung zu durchbrechen und die therapeutische Hypnose in einem anderen Setting umzusetzen.


Fazit: Ob direkte oder indirekte Suggestionen, mit oder ohne Musik, im Liegen oder im Stehen hängt in erster Linie vom Thema des Klienten und der gewählten Methode des Therapeuten ab. Alle Varianten sind möglich und bei der Hypnose vertreten.

Einsatzbereiche der Hypnose

Im Gegensatz zur Bühnenhypnose geht es bei der therapeutischen Hypnose darum, Veränderungen im Umgang mit einer gegebenen Situation einzuleiten. Beispielsweise wird die Hypnose häufig zur Bewältigung von Traumata genutzt.

Bei der Hypnotherapie taucht der Klient in Erinnerungen ein oder wird mit Hilfe von Suggestionen an Ressourcen und Lösungswege für sein Problem herangeführt.

Aber auch im Umgang mit Krankheitsbildern konnte die Hypnotherapie schon sämtliche Erfolge verbuchen. Zwänge, Essstörungen und Süchte können mit ihr behandelt (z.B. Rauchentwöhnung), Ängste überwunden (z.B. Höhenangst, Prüfungsangst, Flugangst…), Phobien aufgelöst (z.B. Spinnenphobie, Klaustrophobie) oder körperliche Schmerzen gelindert werden. Prinzipiell gilt: Die Hypnose ist eine hocheffiziente und schmerzfreie Methode ganz ohne Nebenwirkungen.


Sie kann aber auch als Unterstützung zum Abnehmen dienen oder bei Schlafproblemen helfen.

Außerdem konnte man mit Hilfe der Hypnose Erfolge bei psychosomatischen Störungen (z.B. Reizdarm, Allergien, Migräne), Autoimmunerkrankungen, Tinnitus, Magen-Darm-Erkrankungen u.v.m. verzeichnen. Manch einer kennt sie vielleicht auch als schmerzfreie Ergänzung zur Vollnarkose oder bei einer zahnärztlichen Behandlung.

Es gibt auch sehr effiziente Hypnoseanwendungen zur Sportmotivation, Wettkampf-Vorbereitung, Lernförderung, bei Lampenfieber, die Lösung emotionaler Blockaden und noch so viel mehr!


Was passiert bei Hypnose im Gehirn?

Die Hypnose wurde inzwischen umfassend erforscht und ihre Wirksamkeit in zahlreichen Studien belegt. Jedoch sind noch nicht alle Vorgänge im Gehirn während einer hypnotischen Trance bekannt.

Das liegt einerseits daran, dass der Begriff „Hypnose“ nicht eindeutig definiert ist. Für manche beginnt sie bei einem fokussierten Bewusstseinszustand mit erhöhter Aufmerksamkeit bzw. Achtsamkeit, während für andere dabei zum Beispiel auch noch die Therapeut-Patient-Beziehung oder eine verminderte Schmerzwahrnehmung eine Rolle spielen. Der Definitionsmangel führt dazu, dass auch die jeweiligen Hirnaktivitäten sich nur schwer zuordnen lassen.


Jedoch konnte inzwischen mit Hilfe von bildgebenden Verfahren (MRT, EEG, PET) gezeigt werden, dass der Trance-Zustand sich auf die verschiedenen Hirnareale auswirkt. So wird beispielsweise der Präfrontalkortex in seiner Aktivität gedrosselt, was für die Transformation vom Wachzustand in den Trance-Zustand verantwortlich ist.

Bereiche, die für die äußere Wahrnehmung zuständig sind, werden gehemmt, während für Gefühle und die Vorstellungskraft zuständige Areale eine erhöhte Aktivität zeigen. Außerdem wird davon ausgegangen, dass nicht nur unterschiedliche Areale aktiviert oder gedämpft, sondern diese auch anders miteinander verknüpft werden.



Fremdhypnose versus Selbsthypnose

Nicht jede Hypnose braucht einen Hypnotiseur, der einen in die Trance führt. Bei einer Selbsthypnose übernimmst du die Rolle des Hypnotiseurs und kannst dich durch bestimmte Übungen selbst in einen Trance-Zustand bringen.

Allerdings kann es gerade zu Beginn schwierig sein, beide Rollen zu übernehmen. Daher empfiehlt es sich, vor allem anfangs angeleitet zu werden – sei es durch einen Hypnotiseur oder durch Audio-Anleitungen.


Übrigens ist man sich in der Hypnotherapie inzwischen einig, dass jede Art der Hypnose auch eine Art Selbsthypnose ist. Immerhin wird die Hypnose nicht von außen kontrolliert, sondern du bist derjenige, der dem Hypnotiseur Vertrauen schenkt und dessen Einladungen annehmen muss, damit die Hypnose wirkt.

Wer sich also nicht darauf einlässt, kann auch nicht hypnotisiert werden!


Jede Fremdhypnose basiert auf Selbsthypnose: Dein Unterbewusstsein entscheidet, ob es den Anweisungen folgen will.



Warum solltest du Hypnose ausprobieren?

Es gibt viele Gründe, die dafürsprechen, Hypnose selbst mal auszuprobieren. Ich habe für dich ein paar der Gründe gesammelt – lass dich überzeugen!

  • Du kannst die Hypnose in nahezu jeder Situation anwenden – egal, ob bei Ängsten, zur Persönlichkeitsentwicklung, im Umgang mit einer herausfordernden Situation oder zur Behandlung von Krankheitsbildern.

  • Die Erfolgsquote der Hypnotherapie liegt bei über 90 Prozent. Die Chancen darauf, eine nachhaltige Veränderung mit Hilfe von Hypnose zu erreichen, sind also extrem hoch!

  • Hypnose gilt als eine „schnelle“ Form der Therapie. Nach nur vier bis sechs Sitzungen finden bei den Probanden wichtige Veränderungen statt, während das bei einer Psychotherapie Monate oder sogar Jahre dauern kann.

  • Entspannt auf einer Matte sitzen, der Anleitung lauschen und dabei wertvolle Prozesse im Inneren anstoßen – die Hypnotherapie ist in der Anwendung äußerst praktisch. Alles, was du dafür brauchst, ist die Bereitschaft, dich darauf einzulassen.

  • Wenn du möchtest, kannst du Hypnose sogar in deinem vertrauten Umfeld durchführen, zum Beispiel zu Hause. Ebenso wie Sitzungen bei einem professionellen Hypnotherapeuten sind auch Online-Behandlungen oder Audio-Hypnose-Kurse nachweislich wirksam.



Ich hoffe ich konnte dir in diesem Beitrag etwas mehr über das Thema Hypnose verraten und vielleicht noch offene Fragen beantworten. Melde dich gerne bei mir wenn du noch mehr erfahren möchtest.



Jennifer Zabner I Psychologische Beratung I Hypnose Coach



Jennifer Zabner I Psychologische Beratung I Hypnose Coach


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